Literaturhinweise: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Arbeitskreis Digitale Kunstgeschichte
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* [http://digitalhumanitiesnow.org Digital Humanities Now]
 
* [http://digitalhumanitiesnow.org Digital Humanities Now]
  
Da in Gesprächen mit Kollegen immer wieder das relativ neuartige Thema des '''Wissenschaftsblogs''' auftaucht, sollen hier ein paar Links zum Einstieg dokumentiert werden. Grundsätzlich können die Informationen der Blogging-Site [http://de.hypotheses.org hypotheses] und das Portal [http://www.lisa.gerda-henkel-stiftung.de L.I.S.A.] der Gerda Henkel Stiftung als Einstieg empfohlen werden. Z.B. [http://de.hypotheses.org/de-uber-hypotheses/schulungen das Angebot von Schulungen] oder [http://redaktionsblog.hypotheses.org/136 Tagung Weblogs in den Geisteswissenschaften am 9.3.2012 in München].
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Da in Gesprächen mit Kolleginnen und Kollegen immer wieder das für die Kunstgeschichte relativ neuartige Thema des '''Wissenschaftsblogs''' auftaucht, sollen hier ein paar Links zum Einstieg dokumentiert werden. Grundsätzlich können die Informationen der Blogging-Site [http://de.hypotheses.org hypotheses] und das Portal [http://www.lisa.gerda-henkel-stiftung.de L.I.S.A.] der Gerda Henkel Stiftung als Einstieg empfohlen werden. Z.B. [http://de.hypotheses.org/de-uber-hypotheses/schulungen das Angebot von Schulungen] oder [http://redaktionsblog.hypotheses.org/136 Tagung Weblogs in den Geisteswissenschaften am 9.3.2012 in München].
  
 
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Version vom 9. Dezember 2012, 12:22 Uhr

Hier soll auf Veröffentlichungen, Interviews, Homepages etc. von allgemeinerer Relevanz verwiesen werden

Druckwerke

  • Fitzpatrick, Kathleen: Planned obscolescence. Publishing, technology, and the future of academia, New York University Press 2011
    Kurzrezension Kohle: Ein intelligenter, weit ausholender und historisch informierter Versuch, das wissenschaftliche Publikationswesen im Zeitalter des Internet auf völlig neue Grundlagen zu stellen. Hier versteht man, was open access für revolutionäre Konsequenzen haben wird - und warum wir es unbedingt anstreben müssen. Ich habe 10 Euro für die kindle Version bezahlt und dann bemerkt, dass es das Buch auch Open Access gibt: http://mediacommons.futureofthebook.org/mcpress/plannedobsolescence/
  • Gold, Matthew K.: Debates in the digital humanities. University of Minnesota Press 2012
    Kurzrezension Kohle: Weniger technisch orientiert, dafür mehr theoretisch und methodologisch. Wenn man die Texte liest, hat man den Eindruck, dass sich alles Wichtige in des USA abspielt. Und dass sich fast alles um Texte dreht, und wenig um Bilder. Wollen wir das auf uns sitzen lassen?
  • Haber, Peter: Digital past. Geschichtswissenschaft im digitalen Zeitalter. München 2011. (dies ist eine Empfehlung von Stephan Hoppe zum Einstieg in das weitere Feld der digitalen Geisteswissenschaften)
  • Juliane Betz, Martina Engelbrecht, Christoph Klein, Raphael Rosenberg: Dem Auge auf der Spur: Eine historische und empirische Studie zur Blickbewegung beim Betrachten von Gemälden, IMAGE 11 (1.2010) online-Artikel.

Dokumente, Berichte, Policy Papers etc.

  • Transitioning to a Digital World
  • Science Policy Briefing (SPB) “Research Infrastructures in the Digital Humanities” Von der ESF herausgegebene Strategiepapier mit Fallbeispielen digitaler Projekte und Infrastrukturen in den Geisteswissenschaften in Europa, November 2011. Zeigt die große Heterogeneität und Bandbreite in den einzelnen Fächern und Forschungsbereichen.
  • 2012 hat das CAS (Center for Advanced Studies) in München eine Podiumsdiskussion zum Thema "Die Geisteswissenschaften im Digitalen Zeitalter" veranstaltet, von der ein vollständiges Video (etwa 1 Stunde 30 Min) vorliegt. Der Moderator Hubertus Kohle und die beiden Gäste Peter Haber und Gerhard Lauer gehören wahrscheinlich zur Zeit zu den interessanteren Leuten in diesem Bereich: Downloadmöglichkeit auf der Homepage des CAS (auf dieser Liste die Veranstaltung "Die Geisteswissenschaften im Digitalen Zeitalter" auswählen, es wird Video und Audio in verschiedenen Formaten angeboten). (Tipp: S.Hoppe)

Zeitschriften

Portale, Blogs etc.

Da in Gesprächen mit Kolleginnen und Kollegen immer wieder das für die Kunstgeschichte relativ neuartige Thema des Wissenschaftsblogs auftaucht, sollen hier ein paar Links zum Einstieg dokumentiert werden. Grundsätzlich können die Informationen der Blogging-Site hypotheses und das Portal L.I.S.A. der Gerda Henkel Stiftung als Einstieg empfohlen werden. Z.B. das Angebot von Schulungen oder Tagung Weblogs in den Geisteswissenschaften am 9.3.2012 in München.