Tagungssektion Passau 2014 - Bedrohte Besitzstände, verlorene Werte?: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Arbeitskreis Digitale Kunstgeschichte
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Die Seite wurde neu angelegt: „Auf dieser Seite wird die Tagungssektion '''Bedrohte Besitzstände, verlorene Werte? Die Geisteswissenschaft von der Kunst und die neuen digitalen Verfahren'…“)
 
Zeile 1: Zeile 1:
 +
{{Kategorisieren}}
 
Auf dieser Seite wird die Tagungssektion
 
Auf dieser Seite wird die Tagungssektion
  

Version vom 28. Februar 2014, 18:29 Uhr


Diese Seite ist noch nicht kategorisiert.
Bitte beachten Sie folgende Hinweise:
  1. Bitte ordnen Sie diese Seite einer der vorhandenen Kategorien zu. Sie können dabei auch von der Hauptkategorie in deren Unterkategorien und ggf. weitere Unterkategorien wechseln, um die am besten passende(n) Kategorie(n) zu finden.
  2. Die Vorlage Kategorisieren auf dieser Seite kann nach der Zuordnung zu mindestens einer Kategorie entfernt werden. Hierzu wird {{Kategorisieren}} am Anfang der Seite gelöscht.
Seiten mit dieser Vorlage werden automatisch in die Kategorie Kategorisieren einsortiert.

Auf dieser Seite wird die Tagungssektion


Bedrohte Besitzstände, verlorene Werte? Die Geisteswissenschaft von der Kunst und die neuen digitalen Verfahren


auf der DHd 2014 in Passau Digital Humanities - methodischer Brückenschlag oder "feindliche Übernahme"? Chancen und Risiken der Begegnung zwischen Geisteswissenschaften und Informatik] dokumentiert.

V44: Sektion IV, Zeit: Freitag, 28.03.2014: 11:00 - 12:30


Leitung: Prof. Dr. Stephan Hoppe, Institut für Kunstgeschichte, LMU München

Vortragende:

Dr. Peter Bell, Computer Vision Group, Heidelberg Collaboratory for Image Processing (HCI), Universität Heidelberg, (AKDK)

Dr. Martin Raspe, Bibliotheca Hertziana - Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte

Georg Hohmann, M.A., Deutsches Museum München


In der vorgeschlagenen Sektion sollen drei Bereiche signifikanter Neuerungsansprüche im Bereich kunstwissenschaftliche Praxis diskutiert werden. In dem Vortrag von Peter Bell wird der aktuelle Stand der maschinellen Bilderkennung vorgestellt und die Auswirkungen auf traditionelle kunsthistorische Arbeitsszenarien angedeutet. Auch der Vortrag von Martin Raspe stellt die Frage nach nun möglichen neuen Verfahren im Fach, hier konkret im Bereich des Fachdiskurses und allgemein der fachbezogenen Kommunikation nach dem Ende der Gutenberggalaxie. In dem Dritten Beitrag schließlich soll ebenfalls eine zentrale kommunikative Schnittstelle des Faches beleuchtet werden, und zwar das Museum mit seinen nun schon vielfältigen Erfahrungen auf dem Gebiet digitaler Vermittlungsangebote von Kunst.

Vorträge:

  • Bell: Ein Ei gleicht dem anderen. Automatische Analyse von Ähnlichkeit für historische Bildwissenschaften.
  • Raspe: Perspektiven der Forschung - PDF? Digitale Bildwissenschaft zwischen gestern und morgen.
  • Hohmann: Das Museum als digitaler Lernort