Stimmen zur Rolle des Digitalen im Bereich der Kultur

Aus Arbeitskreis Digitale Kunstgeschichte
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Dies ist eine Seite, wo "Vermischtes" gesammelt werden kann, dass nicht ganz eng zum Thema Kunstgeschichte und Digitales Zeitalter passt. Dies können positive wie negative Positionen sein. Gerade hier kann es sich nur um eine unsystematische Sammlung handeln, die nur Ausschnitte der Diskurse abbildet. Vgl. auch Methodenkritik.


  • Eine kritische Position von Philipp Theisohn 2012 "Offener Zugang. Zur universitären Präsenz der Digitalität" hier, die eine Reaktion von Hubertus Kohle hervorgerufen hat.
  • Eine ebenfalls kritische Position, die sich an Google Books, Distant Reading und Big Data aus der Sicht der Literaturwissenschaft reibt, wo das Konzept "Digital Humanities" bereits unvergleichlich stärkere Auswirkungen hatte. Die Argumentation überzeugt aber nicht viel mehr als der Einwand gegen motorisierte Verkehrsmittel, bei deren Einsatz man die Landschaft nicht mehr genießen könne. Mit hübscher Vignette hier (dank an H.G. Seifert und C. Moulin für die Übermittlung).
  • Es gibt aber auch dezidiert positive Stimmen für eine stärkere Beteiligung der Geisteswissenschaften, hier von James Cuno, dem Präsidenten des J. Paul Getty Trust: How art history is failing at the Internet.
  • Michael Hagner liebt die Zuspitzung und die die geschickte Suggestion (leider dem Textgenre entsprechend ohne Nachweise und Verweise): Standpunkt