Literaturhinweise: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Arbeitskreis Digitale Kunstgeschichte
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* Fitzpatrick, Kathleen: Planned obscolescence. Publishing, technology, and the future of academia,  New York University Press 2011  
 
* Fitzpatrick, Kathleen: Planned obscolescence. Publishing, technology, and the future of academia,  New York University Press 2011  
Kurzrezension Kohle: Ein intelligenter, weit ausholender und historisch informierter Versuch, das wissenschaftliche Publikationswesen im Zeitalter des Internet auf völlig neue Grundlagen zu stellen. Hier versteht man, was open access für revolutionäre Konsequenzen haben wird - und warum wir es unbedingt anstreben müssen. Ich habe 10 Euro für die kindle Version bezahlt und dann bemerkt, dass es das Buch auch Open Access gibt: http://mediacommons.futureofthebook.org/mcpress/plannedobsolescence/
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*: ''Kurzrezension Kohle:'' Ein intelligenter, weit ausholender und historisch informierter Versuch, das wissenschaftliche Publikationswesen im Zeitalter des Internet auf völlig neue Grundlagen zu stellen. Hier versteht man, was open access für revolutionäre Konsequenzen haben wird - und warum wir es unbedingt anstreben müssen. Ich habe 10 Euro für die kindle Version bezahlt und dann bemerkt, dass es das Buch auch Open Access gibt: http://mediacommons.futureofthebook.org/mcpress/plannedobsolescence/
 
* Gold, Matthew K.: Debates in the digital humanities. University of Minnesota Press 2012
 
* Gold, Matthew K.: Debates in the digital humanities. University of Minnesota Press 2012
Kurzrezension Kohle: Weniger technisch orientiert, dafür mehr theoretisch und methodologisch. Wenn man die Texte liest, hat man den Eindruck, dass sich alles Wichtige in des USA abspielt. Und dass sich fast alles um Texte dreht, und wenig  um Bilder. Wollen wir das auf uns sitzen lassen?
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*: ''Kurzrezension Kohle:'' Weniger technisch orientiert, dafür mehr theoretisch und methodologisch. Wenn man die Texte liest, hat man den Eindruck, dass sich alles Wichtige in des USA abspielt. Und dass sich fast alles um Texte dreht, und wenig  um Bilder. Wollen wir das auf uns sitzen lassen?
 
* Haber, Peter: Digital past. Geschichtswissenschaft im digitalen Zeitalter. München 2011. (dies ist eine Empfehlung von Stephan Hoppe zum Einstieg in das weitere Feld der digitalen Geisteswissenschaften)
 
* Haber, Peter: Digital past. Geschichtswissenschaft im digitalen Zeitalter. München 2011. (dies ist eine Empfehlung von Stephan Hoppe zum Einstieg in das weitere Feld der digitalen Geisteswissenschaften)
 
* Juliane Betz, Martina Engelbrecht, Christoph Klein, Raphael Rosenberg: Dem Auge auf der Spur: Eine historische und empirische Studie zur Blickbewegung beim Betrachten von Gemälden, IMAGE 11 (1.2010) [http://www.gib.uni-tuebingen.de/image/ausgaben?function=fnArticle&showArticle=159 online-Artikel].
 
* Juliane Betz, Martina Engelbrecht, Christoph Klein, Raphael Rosenberg: Dem Auge auf der Spur: Eine historische und empirische Studie zur Blickbewegung beim Betrachten von Gemälden, IMAGE 11 (1.2010) [http://www.gib.uni-tuebingen.de/image/ausgaben?function=fnArticle&showArticle=159 online-Artikel].

Version vom 16. Juli 2012, 11:19 Uhr

Hier soll auf Veröffentlichungen, Interviews, Homepages etc. von allgemeinerer Relevanz verwiesen werden

Druckwerke

  • Fitzpatrick, Kathleen: Planned obscolescence. Publishing, technology, and the future of academia, New York University Press 2011
    Kurzrezension Kohle: Ein intelligenter, weit ausholender und historisch informierter Versuch, das wissenschaftliche Publikationswesen im Zeitalter des Internet auf völlig neue Grundlagen zu stellen. Hier versteht man, was open access für revolutionäre Konsequenzen haben wird - und warum wir es unbedingt anstreben müssen. Ich habe 10 Euro für die kindle Version bezahlt und dann bemerkt, dass es das Buch auch Open Access gibt: http://mediacommons.futureofthebook.org/mcpress/plannedobsolescence/
  • Gold, Matthew K.: Debates in the digital humanities. University of Minnesota Press 2012
    Kurzrezension Kohle: Weniger technisch orientiert, dafür mehr theoretisch und methodologisch. Wenn man die Texte liest, hat man den Eindruck, dass sich alles Wichtige in des USA abspielt. Und dass sich fast alles um Texte dreht, und wenig um Bilder. Wollen wir das auf uns sitzen lassen?
  • Haber, Peter: Digital past. Geschichtswissenschaft im digitalen Zeitalter. München 2011. (dies ist eine Empfehlung von Stephan Hoppe zum Einstieg in das weitere Feld der digitalen Geisteswissenschaften)
  • Juliane Betz, Martina Engelbrecht, Christoph Klein, Raphael Rosenberg: Dem Auge auf der Spur: Eine historische und empirische Studie zur Blickbewegung beim Betrachten von Gemälden, IMAGE 11 (1.2010) online-Artikel.

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