Kunstgeschichte im digitalen Zeitalter - Studientag zur Digitalen Kunstgeschichte für Doktorandinnen und Doktoranden: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Studientag Kunstgeschichte im digitalen Zeitalter LMU München 30.11.2013 Gruppenfoto.jpg|400px|thumb|left|Gruppenfoto der Vortragenden und Prof. Dr. Stephan Hoppe, Studientag „Kunstgeschichte im digitalen Zeitalter“, 30.11.2013, LMU München]][[Datei:Studientag.jpg|200px|thumb|right|Poster zum Studientag]]
  
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Am Samstag, den 30. November 2013, hat der Studientag „Kunstgeschichte im digitalen Zeitalter – Studientag zur Digitalen Kunstgeschichte für Doktorandinnen und Doktoranden“ im Institut für Kunstgeschichte der Ludwig-Maximilinas-Universität München stattgefunden.
  
== Call for Papers – Ausschreibung für die Einreichung von Vortragsvorschlägen ==
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Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, die ihre Doktorarbeit zu einem Thema im Bereich der Digitalen Kunstgeschichte noch nicht abgeschlossen haben, stellten ihre Promotionsprojekte einem überregionalen Publikum vor. Der Studientag vermittelte so einen Überblick über aktuelle digitale Forschungsmethoden und Themen und bot ein Forum zur Diskussion und Vernetzung.
  
[[Datei:Studientag.jpg|200px|thumb|left|Poster zum Studientag]]
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Ein übergeordnetes Ziel der Veranstaltung ist das Fach der Digitalen Kunstgeschichte weiter zu etablieren und die Forschungsmöglichkeiten innerhalb der Digitalen Geisteswissenschaften zu erweitern.
Call for Papers als PDF: [[Datei:Call_for_Papers_Studientag_Digitale_Kunstgeschichte_LMU_Muenchen_2013-11-30.pdf‎]]
 
  
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Die Digitalen Geisteswissenschaften, bzw. eHumanities, erleben in jüngster Zeit einen großen Aufschwung. Jedoch beteiligt sich daran – zumindest im deutschsprachigen Raum – bislang überwiegend textorientierte Forschung. Bildbasierte Wissenschaften, wie die Kunstgeschichte oder Bildwissenschaft, sind noch kaum mit Projekten vertreten. Vor diesem Hintergrund soll der Studientag „Kunstgeschichte im digitalen Zeitalter – Studientag zur Digitalen Kunstgeschichte für Doktorandinnen und Doktoranden“ hierauf aufmerksam machen und zugleich zeigen, dass sich der wissenschaftliche Nachwuchs im Bereich der Kunstgeschichte aktuell intensiv mit digitalen Forschungsmethoden und Themen auseinandersetzt. Mit dem Studientag wurde Doktorandinnen und Doktoranden im Bereich der Digitalen Kunstgeschichte ein Forum geboten, sich zu vernetzen, auszutauschen und zu diskutieren.
  
Veranstaltungstag: '''Samstag, 30.11.2013'''
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Veranstaltungsort: Institut für Kunstgeschichte, Ludwig-Maximilians-Universität München, Zentnerstraße 31, Raum 007, 80798 München
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'''Veranstaltungstag:''' Samstag, 30.11.2013
  
==Programm==
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'''Veranstaltungsort:''' Institut für Kunstgeschichte, Ludwig-Maximilians-Universität München, Zentnerstraße 31, Raum 007, 80798 München
  
09:00 Begrüßung
 
  
09.10 Hanna Brinkmann (Uni Wien): The Cultural Eye. Eine empirische Studie zur kulturellen Bedingtheit von Kunstwahrnehmung
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09.40 Laura Commare (Uni Wien): "Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile". Zur Wahrnehmung von Komplexität in der Malerei
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'''Programm'''
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09:00 Begrüßung - ''Prof. Dr. Stephan Hoppe (LMU München)''
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''09.10 Hanna Brinkmann (Uni Wien)'': The Cultural Eye. Eine empirische Studie zur kulturellen Bedingtheit von Kunstwahrnehmung [[Datei:Abstract Hanna Brinkmann.pdf]]
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Hanna Brinkmann spricht in Ihrem Vortrag über das Labor für empirische Bildwissenschaft der Universität Wien. Das Video dazu ist nun online auf einem neuen Account [https://vimeo.com/dahmuc/videos (MUNICH DIGITAL ART HISTORY) bei Vimeo]: [https://vimeo.com/105322901 Vortrag Brinkmann 2013]. Weitere Vorträge werden bald folgen.
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''09.40 Laura Commare (Uni Wien)'': "Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile". Zur Wahrnehmung von Komplexität in der Malerei [[Datei:Abstract Laura Commare.pdf]]
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Das Video des Vortrages ist nun online auf einem neuen Account [https://vimeo.com/dahmuc/videos (MUNICH DIGITAL ART HISTORY) bei Vimeo]: [https://vimeo.com/103080517 Vortrag Commare 2013]. Weitere Vorträge werden bald folgen.
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10.10 Kaffeepause
 
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10:45 Heike Messemer (LMU): Ideen zu einer Typologie digitaler 3D-Modelle historischer Architektur
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11:15 Sander Münster (TU Dresden): Interdisziplinäre Kooperation bei der Erstellung virtueller geschichtswissenschaftlicher 3D-Rekonstruktionen
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''10:45 Heike Messemer (LMU München)'': Ideen zu einer Typologie digitaler 3D-Modelle historischer Architektur [[Datei:Abstract Heike Messemer.pdf]]
11.45 Maximilian Kaiser (Uni Wien): Der Zeit ihre Kunst. Der Kunst ihre Kritik. Methode und Technik für die Rekonstruktion eines Diskursnetzwerkes
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''11:15 Sander Münster (TU Dresden)'': Interdisziplinäre Kooperation bei der Erstellung virtueller geschichtswissenschaftlicher 3D-Rekonstruktionen
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''11.45 Maximilian Kaiser (Uni Wien)'': Der Zeit ihre Kunst. Der Kunst ihre Kritik. Methode und Technik für die Rekonstruktion eines Diskursnetzwerkes [[Datei:Abstract Maximilian Kaiser.pdf]]
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Das Video des Vortrages ist nun online auf einem neuen Account [https://vimeo.com/dahmuc/videos (MUNICH DIGITAL ART HISTORY) bei Vimeo]: [https://vimeo.com/103891750 Vortrag Kaiser 2013]. Weitere Vorträge werden bald folgen.
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12.15 Mittagspause
 
12.15 Mittagspause
  
13.00 Max Arends (TU Wien): Analyse benutzergenerierter Annotationen einer Kunstdatenbank
 
13.30 Sabine Scherz (LMU): Wie viel Kunstgeschichte steckt in den Tags des Online-Spiels ARTigo?
 
  
14.00 Kaffeepause
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''13.00 Max Arends (TU Wien)'': Analyse benutzergenerierter Annotationen einer Kunstdatenbank
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''13.30 Sabine Scherz (LMU München)'': Wie viel Kunstgeschichte steckt in den Tags des Online-Spiels ARTigo? [[Datei:Abstract Sabine Scherz.pdf]]
  
14.30 Martina Semlak (Uni Graz): Hartmut Skerbisch – Werktagebücher als genetische und semantisch angereicherte Edition
 
15.00 Ruth Reiche (TU Darmstadt): Neuer Zugang zu vertrautem Werk: Eine computergestützte Analyse von Eija-Liisa Ahtilas THE HOUSE
 
  
15.30 Schlussdiskussion und Resümee
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14.00 Kaffeepause
  
16.00 Ende
 
  
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''14.30 Martina Semlak (Uni Graz)'': Hartmut Skerbisch – Werktagebücher als genetische und semantisch angereicherte Edition
  
Einreichungsfrist für Vortragsvorschläge: '''15.10.2013'''
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''15.00 Ruth Reiche (TU Darmstadt)'': Neuer Zugang zu vertrautem Werk: Eine computergestützte Analyse von Eija-Liisa Ahtilas THE HOUSE
  
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Das Video des Vortrages ist nun online auf einem neuen Account [https://vimeo.com/dahmuc/videos (MUNICH DIGITAL ART HISTORY) bei Vimeo]: [https://vimeo.com/100807319 Vortrag Reiche 2013]. Weitere Vorträge werden bald folgen.
  
Die Digitalen Geisteswissenschaften, bzw. eHumanities, erleben in jüngster Zeit einen großen Aufschwung. Jedoch beteiligt sich daran – zumindest im deutschsprachigen Raum – bislang überwiegend textorientierte Forschung. Bildbasierte Wissenschaften, wie die Kunstgeschichte oder Bildwissenschaft, sind noch kaum mit Projekten vertreten. Vor diesem Hintergrund soll der Studientag „Kunstgeschichte im digitalen Zeitalter – Studientag zur Digitalen Kunstgeschichte für Doktorandinnen und Doktoranden“ hierauf aufmerksam machen und zugleich zeigen, dass sich der wissenschaftliche Nachwuchs im Bereich der Kunstgeschichte aktuell intensiv mit digitalen Forschungsmethoden und Themen auseinandersetzt. Mit dem Studientag soll Doktorandinnen und Doktoranden im Bereich der Digitalen Kunstgeschichte ein Forum geboten werden, sich zu vernetzen, auszutauschen und zu diskutieren.
 
  
Der Studientag '''„Kunstgeschichte im digitalen Zeitalter – Studientag zur Digitalen Kunstgeschichte für Doktorandinnen und Doktoranden“''' findet am Samstag, den 30. November 2013, am Institut für Kunstgeschichte der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München statt. Hierzu werden Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, die ihre Doktorarbeit zu einem Thema im Bereich der Digitalen Kunstgeschichte noch nicht abgeschlossen haben, herzlich eingeladen, ihre Promotionsprojekte einem überregionalen Publikum vorzustellen. Ziel ist es einen Überblick über aktuelle digitale Forschungsmethoden und Themen zu bieten sowie zur Diskussion und Vernetzung anzuregen, um das Fach der Digitalen Kunstgeschichte weiter zu etablieren und die Forschungsmöglichkeiten innerhalb der Digitalen Geisteswissenschaften zu erweitern.
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15.30 Schlussdiskussion und Resümee
  
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16.00 Ende
  
Das '''Themenspektrum''' kann beispielsweise folgende Bereiche umfassen:
 
*Digitale Infrastrukturen im Bereich der Kunstgeschichte
 
*Visualisierungsmethoden, Rekonstruktionen
 
*Bildanalyse und -annotation, semantische Verknüpfung
 
*Rezeptionsforschung
 
*Cultural and Visual Analytics
 
*Digitale Kunst, ihre Präsentation, Wartung und Langzeitarchivierung
 
*Das Kunstmuseum im digitalen Zeitalter: Interaktivität, Partizipation und mehr?
 
*Publikationswesen und Social Media
 
*Digitale Techniken und Methoden in der kunsthistorischen Lehre/Vermittlung
 
*Das Urheberrecht und die digitalen (Un-)Möglichkeiten der Kunstgeschichte
 
*Etc.
 
  
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'''Videos''': Alle Vorträge sind demnächst auf dem Vimeo-Kanal [https://vimeo.com/dahmuc Munich Digital Art History] online abrufbar.
  
Am Freitag, den 29. November 2013, sind alle Vortragenden herzlich eingeladen, sich bei einem gemeinsamen Abendessen vorab kennen zu lernen und auszutauschen.
 
Vorschläge für Vorträge von max. 20 Minuten Länge (plus 10 Minuten Diskussion) sollten in Form eines Abstracts von ca. 2000 Zeichen inklusive Titelangabe (für die Ankündigung im Programm) eingereicht werden. Ein Kurzlebenslauf sollte die Bewerbung komplettieren. Die Frist zur Einreichung bei den Organisatorinnen endet am '''15. Oktober 2013'''.
 
  
Kosten für An- und Abreise sowie für eine Übernachtung der Vortragenden werden durch die Förderung des GraduateCentersLMU der LMU München übernommen.  
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'''Flyer zum Download''': [[Datei:Programmflyer_Studientag.pdf]]
  
  
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'''Kontakt''' (für Rückfragen, Abstract und Kurzlebenslauf im PDF-Format):
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'''Kontakt''':
  
 
Heike Messemer M.A. [mailto:heike.messemer@campus.lmu.de Email]
 
Heike Messemer M.A. [mailto:heike.messemer@campus.lmu.de Email]
  
 
Sabine Scherz M.A. [mailto:sabine.scherz@campus.lmu.de Email]
 
Sabine Scherz M.A. [mailto:sabine.scherz@campus.lmu.de Email]
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'''Call for Papers als PDF''': [[Datei:Call_for_Papers_Studientag_Digitale_Kunstgeschichte_LMU_Muenchen_2013-11-30.pdf‎]]
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[[Kategorie:Konferenz]]

Aktuelle Version vom 5. September 2014, 08:41 Uhr

Gruppenfoto der Vortragenden und Prof. Dr. Stephan Hoppe, Studientag „Kunstgeschichte im digitalen Zeitalter“, 30.11.2013, LMU München
Poster zum Studientag

Am Samstag, den 30. November 2013, hat der Studientag „Kunstgeschichte im digitalen Zeitalter – Studientag zur Digitalen Kunstgeschichte für Doktorandinnen und Doktoranden“ im Institut für Kunstgeschichte der Ludwig-Maximilinas-Universität München stattgefunden.

Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, die ihre Doktorarbeit zu einem Thema im Bereich der Digitalen Kunstgeschichte noch nicht abgeschlossen haben, stellten ihre Promotionsprojekte einem überregionalen Publikum vor. Der Studientag vermittelte so einen Überblick über aktuelle digitale Forschungsmethoden und Themen und bot ein Forum zur Diskussion und Vernetzung.

Ein übergeordnetes Ziel der Veranstaltung ist das Fach der Digitalen Kunstgeschichte weiter zu etablieren und die Forschungsmöglichkeiten innerhalb der Digitalen Geisteswissenschaften zu erweitern.

Die Digitalen Geisteswissenschaften, bzw. eHumanities, erleben in jüngster Zeit einen großen Aufschwung. Jedoch beteiligt sich daran – zumindest im deutschsprachigen Raum – bislang überwiegend textorientierte Forschung. Bildbasierte Wissenschaften, wie die Kunstgeschichte oder Bildwissenschaft, sind noch kaum mit Projekten vertreten. Vor diesem Hintergrund soll der Studientag „Kunstgeschichte im digitalen Zeitalter – Studientag zur Digitalen Kunstgeschichte für Doktorandinnen und Doktoranden“ hierauf aufmerksam machen und zugleich zeigen, dass sich der wissenschaftliche Nachwuchs im Bereich der Kunstgeschichte aktuell intensiv mit digitalen Forschungsmethoden und Themen auseinandersetzt. Mit dem Studientag wurde Doktorandinnen und Doktoranden im Bereich der Digitalen Kunstgeschichte ein Forum geboten, sich zu vernetzen, auszutauschen und zu diskutieren.


Veranstaltungstag: Samstag, 30.11.2013

Veranstaltungsort: Institut für Kunstgeschichte, Ludwig-Maximilians-Universität München, Zentnerstraße 31, Raum 007, 80798 München


Programm


09:00 Begrüßung - Prof. Dr. Stephan Hoppe (LMU München)


09.10 Hanna Brinkmann (Uni Wien): The Cultural Eye. Eine empirische Studie zur kulturellen Bedingtheit von Kunstwahrnehmung Datei:Abstract Hanna Brinkmann.pdf

Hanna Brinkmann spricht in Ihrem Vortrag über das Labor für empirische Bildwissenschaft der Universität Wien. Das Video dazu ist nun online auf einem neuen Account (MUNICH DIGITAL ART HISTORY) bei Vimeo: Vortrag Brinkmann 2013. Weitere Vorträge werden bald folgen.

09.40 Laura Commare (Uni Wien): "Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile". Zur Wahrnehmung von Komplexität in der Malerei Datei:Abstract Laura Commare.pdf

Das Video des Vortrages ist nun online auf einem neuen Account (MUNICH DIGITAL ART HISTORY) bei Vimeo: Vortrag Commare 2013. Weitere Vorträge werden bald folgen.


10.10 Kaffeepause


10:45 Heike Messemer (LMU München): Ideen zu einer Typologie digitaler 3D-Modelle historischer Architektur Datei:Abstract Heike Messemer.pdf

11:15 Sander Münster (TU Dresden): Interdisziplinäre Kooperation bei der Erstellung virtueller geschichtswissenschaftlicher 3D-Rekonstruktionen

11.45 Maximilian Kaiser (Uni Wien): Der Zeit ihre Kunst. Der Kunst ihre Kritik. Methode und Technik für die Rekonstruktion eines Diskursnetzwerkes Datei:Abstract Maximilian Kaiser.pdf

Das Video des Vortrages ist nun online auf einem neuen Account (MUNICH DIGITAL ART HISTORY) bei Vimeo: Vortrag Kaiser 2013. Weitere Vorträge werden bald folgen.


12.15 Mittagspause


13.00 Max Arends (TU Wien): Analyse benutzergenerierter Annotationen einer Kunstdatenbank

13.30 Sabine Scherz (LMU München): Wie viel Kunstgeschichte steckt in den Tags des Online-Spiels ARTigo? Datei:Abstract Sabine Scherz.pdf


14.00 Kaffeepause


14.30 Martina Semlak (Uni Graz): Hartmut Skerbisch – Werktagebücher als genetische und semantisch angereicherte Edition

15.00 Ruth Reiche (TU Darmstadt): Neuer Zugang zu vertrautem Werk: Eine computergestützte Analyse von Eija-Liisa Ahtilas THE HOUSE

Das Video des Vortrages ist nun online auf einem neuen Account (MUNICH DIGITAL ART HISTORY) bei Vimeo: Vortrag Reiche 2013. Weitere Vorträge werden bald folgen.


15.30 Schlussdiskussion und Resümee

16.00 Ende


Videos: Alle Vorträge sind demnächst auf dem Vimeo-Kanal Munich Digital Art History online abrufbar.


Flyer zum Download: Datei:Programmflyer Studientag.pdf


Organisation: Heike Messemer M.A. und Sabine Scherz M.A.

Veranstalter: Prof. Dr. Stephan Hoppe, Prof. Dr. Hubertus Kohle, Institut für Kunstgeschichte, LMU München

Förderer: GraduateCenterLMU, LMU München


Kontakt:

Heike Messemer M.A. Email

Sabine Scherz M.A. Email


Call for Papers als PDF: Datei:Call for Papers Studientag Digitale Kunstgeschichte LMU Muenchen 2013-11-30.pdf