Kunstgeschichte im digitalen Zeitalter - Studientag zur Digitalen Kunstgeschichte für Doktorandinnen und Doktoranden: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 19. Dezember 2013, 14:42 Uhr

Gruppenfoto der Vortragenden und Prof. Dr. Stephan Hoppe, Studientag „Kunstgeschichte im digitalen Zeitalter“, 30.11.2013, LMU München
Poster zum Studientag

Am Samstag, den 30. November 2013, hat der Studientag „Kunstgeschichte im digitalen Zeitalter – Studientag zur Digitalen Kunstgeschichte für Doktorandinnen und Doktoranden“ im Institut für Kunstgeschichte der Ludwig-Maximilinas-Universität München stattgefunden.

Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, die ihre Doktorarbeit zu einem Thema im Bereich der Digitalen Kunstgeschichte noch nicht abgeschlossen haben, stellten ihre Promotionsprojekte einem überregionalen Publikum vor. Der Studientag vermittelte so einen Überblick über aktuelle digitale Forschungsmethoden und Themen und bot ein Forum zur Diskussion und Vernetzung.

Ein übergeordnetes Ziel der Veranstaltung ist das Fach der Digitalen Kunstgeschichte weiter zu etablieren und die Forschungsmöglichkeiten innerhalb der Digitalen Geisteswissenschaften zu erweitern.

Die Digitalen Geisteswissenschaften, bzw. eHumanities, erleben in jüngster Zeit einen großen Aufschwung. Jedoch beteiligt sich daran – zumindest im deutschsprachigen Raum – bislang überwiegend textorientierte Forschung. Bildbasierte Wissenschaften, wie die Kunstgeschichte oder Bildwissenschaft, sind noch kaum mit Projekten vertreten. Vor diesem Hintergrund soll der Studientag „Kunstgeschichte im digitalen Zeitalter – Studientag zur Digitalen Kunstgeschichte für Doktorandinnen und Doktoranden“ hierauf aufmerksam machen und zugleich zeigen, dass sich der wissenschaftliche Nachwuchs im Bereich der Kunstgeschichte aktuell intensiv mit digitalen Forschungsmethoden und Themen auseinandersetzt. Mit dem Studientag wurde Doktorandinnen und Doktoranden im Bereich der Digitalen Kunstgeschichte ein Forum geboten, sich zu vernetzen, auszutauschen und zu diskutieren.


Veranstaltungstag: Samstag, 30.11.2013

Veranstaltungsort: Institut für Kunstgeschichte, Ludwig-Maximilians-Universität München, Zentnerstraße 31, Raum 007, 80798 München


Programm


09:00 Begrüßung - Prof. Dr. Stephan Hoppe (LMU München)


09.10 Hanna Brinkmann (Uni Wien): The Cultural Eye. Eine empirische Studie zur kulturellen Bedingtheit von Kunstwahrnehmung Datei:Abstract Hanna Brinkmann.pdf

09.40 Laura Commare (Uni Wien): "Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile". Zur Wahrnehmung von Komplexität in der Malerei Datei:Abstract Laura Commare.pdf


10.10 Kaffeepause


10:45 Heike Messemer (LMU München): Ideen zu einer Typologie digitaler 3D-Modelle historischer Architektur Datei:Abstract Heike Messemer.pdf

11:15 Sander Münster (TU Dresden): Interdisziplinäre Kooperation bei der Erstellung virtueller geschichtswissenschaftlicher 3D-Rekonstruktionen

11.45 Maximilian Kaiser (Uni Wien): Der Zeit ihre Kunst. Der Kunst ihre Kritik. Methode und Technik für die Rekonstruktion eines Diskursnetzwerkes Datei:Abstract Maximilian Kaiser.pdf


12.15 Mittagspause


13.00 Max Arends (TU Wien): Analyse benutzergenerierter Annotationen einer Kunstdatenbank

13.30 Sabine Scherz (LMU München): Wie viel Kunstgeschichte steckt in den Tags des Online-Spiels ARTigo? Datei:Abstract Sabine Scherz.pdf


14.00 Kaffeepause


14.30 Martina Semlak (Uni Graz): Hartmut Skerbisch – Werktagebücher als genetische und semantisch angereicherte Edition

15.00 Ruth Reiche (TU Darmstadt): Neuer Zugang zu vertrautem Werk: Eine computergestützte Analyse von Eija-Liisa Ahtilas THE HOUSE


15.30 Schlussdiskussion und Resümee

16.00 Ende



Flyer zum Download: Datei:Programmflyer Studientag.pdf


Organisation: Heike Messemer M.A. und Sabine Scherz M.A.

Veranstalter: Prof. Dr. Stephan Hoppe, Prof. Dr. Hubertus Kohle, Institut für Kunstgeschichte, LMU München

Förderer: GraduateCenterLMU, LMU München


Kontakt:

Heike Messemer M.A. Email

Sabine Scherz M.A. Email


Call for Papers als PDF: Datei:Call for Papers Studientag Digitale Kunstgeschichte LMU Muenchen 2013-11-30.pdf