Diskussion:Arbeitstreffen AK Digitale Kunstgeschichte Oktober 2013 in Köln

Aus Arbeitskreis Digitale Kunstgeschichte
Version vom 14. Oktober 2013, 01:19 Uhr von Schelbert (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Lieber Stephan, liebe Alle, zu unserem Arbeitskreis-Treffen, das immer näher rückt: Für die Umsetzung einer etwas stärkeren Strukturierung, mit der wir be…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche

Lieber Stephan, liebe Alle,

zu unserem Arbeitskreis-Treffen, das immer näher rückt: Für die Umsetzung einer etwas stärkeren Strukturierung, mit der wir besser nach außen auftreten können, wiederhole den Vorschlag, dass wir einen SprecherInnenrat bilden. Er kann m.E. zunächst auch aus bis zu fünf, sechs gleichberechtigten Personen bestehen (erst wenn es um Vereinsformen geht oder Geld zu verwalten gibt etc. braucht man wohl einen regelrechten Vorstand). Diese Sprecher könnten zugleich "Referenten" für einzelne Themenschwerpunkte des AK sein.

Hierzu hatte ich ja schon einmal folgende Auflistung versucht, aber keine direkte Rückmeldung erhalten (daher nun die Nachricht gleich auch an alle genannten Personen adressiert - der Kreis ist selbstverständlich für weitere Vorschläge offen):

- Wissensmanagement und Vernetzung (auch: informationswissenschaftliches und informatisches Wissen in der Digitalen Kunstgeschichte, crossmediale Verknüpfung, informatische Infrastrukturen und Tools) (würde ich gerne mit Georg Hohmann? u./o. Martin Raspe machen; evtl. mit bes. Blick auf einfache Tools, die in der Lehre eingesetzt werden können) - Bilddaten, Objektdaten, Datenverfügbarkeit, Rechtefragen (Lisa Dieckmann) - Bildanalyse, Bildannotation (Peter Bell?) - Rekonstruktion, Visualisierung (Stephan Hoppe; würde mich auch interessieren) - Ausbildung, Nachwuchsförderung (Stephan Hoppe) - Social Media, Gamification, Vermittlung, Cultural Entrepreneurship (Hubertus Kohle, Holger Simon?) Katja wollte ja nicht selbst eintreten.

Programmvorschlag: 14-15h Plenum, Bericht über die bisherigen Aktivitäten des Arbeitskreises (auch: Diskussionspanel auf EVA-Tagung 2012, Vortragsreihe an der LMU, Gesprächsreihe an der HU etc.); kurzer Bericht über weitere DH-Aktivitäten (Gründung DHd, Gründung AG digitale GW). 15-16h Vorschlag und Wahl des Sprecherkreises; evtl. weitere Verteilung von Zuständigkeiten (Webseite etc.) (Pause) 16:30-18:30h Gespräch zum Thema der Ausbildung in Digitaler Kunstgeschichte (Ergebnis: Positions-/Empfehlungspapier). Nächste Aktivitäten des AK: u.a. Besprechung eines Auftritts des AK bei der 1. DHd-Tagung in Passau (Katja hält ja schon die Keynote, aber der AK sollte/könnte ein Panel bestreiten). 19h Abendessen

Zum Programmpunkt Nachwuchsförderung/Ausbildung fände ich es gut, wenn jemand über den Stand der Diskussion hinsichtlich eines Digital Humanities-Curriculums berichten könnte (so wie es im September in Köln diskutiert wurde - ich war nicht da). Daran anschließend könnte man . Ein bisschen interner Grundsatzdiskussion darüber, wieviel "Informatik" ein Digitaler Kunsthistoriker können sollte, ist wahrscheinlich auch nötig.

Anmeldungen: Sind inzwischen welche eingegangen? Lisa Dieckmann sagte mir, dass es hilfreich wäre, um ein wenig die Verpflegung zu planen. Vorschlag: Vielleicht schicken wir - zusammen mit einer Programmskizze - noch einmal einen Aufruf über die mailingliste (auf der Wiki-Seite steht, dass Anmeldungen nicht nötig sind; vielleicht können wir das einfach in "Anmeldungen sind erwünscht" ändern?).

Vielleicht wäre es gut, wenn wir uns kurz vor dem Treffen noch einmal kurz per Videokonferenz abstimmen (neulich fragtest Du ja auch nach Telefonkonferenzen). Bis zu vier, fünf Leute können sich ganz gut mit Adobe Connect unterhalten. Über DFN kann man das kostenlos nutzen. Wir haben einen Zugang und ich könnte das bei Bedarf einrichten.

Herzliche Grüße, Georg