Digitale Lehre in der Kunstgeschichte

Aus Arbeitskreis Digitale Kunstgeschichte
Version vom 26. März 2020, 12:11 Uhr von Schelbert (Diskussion | Beiträge) ((Best) Practise Beispiele)
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Zur Lehre der Digitalen Kunstgeschichte siehe: Digitale_Kunstgeschichte_in_der_akademischen_Lehre

Siehe auch: Arbeitskreis_Digitale_Kunstgeschichte#Lehre.2C_Vermittlung.2C_Entrepreneurship

+++ aus aktuellem Anlass +++

Aufgrund der aktuellen Coronavirus-Verbreitung erhält digitale Lehre eine Entwicklungsschub. Für einen begrenzten Zeitraum muss die gesamte Präsenzlehre durch online-Formate ersetzt werden. Das ist ist auch eine Chance für die Digitale Kunstgeschichte. Das Lehren und Forschen an den Universitäten wird sich voraussichtlich nicht nur in diesem Zeitraum, sondern auch längerfristig ändern und weiterentwickeln.

Allgemeines

Traditionelle Lehrformate

  • Vorlesung
  • Seminar
  • Exkursion und Vor-Ort-Übung


Digitale Lehr- und Kommunikationsformate

Grundsätzlich ist zu unterscheiden zwischen synchronen und asynchronen Lehrformaten.

In vielen Aspekten gleicht die digitale Lehre in der Kunstgeschichte derjenigen anderer geisteswissenschaftlchher Fächer. Bevor an konkrete Anwendungen und Arbeitsumgebungen gedacht wird, sollten Funktionsbereiche erkannt und definiert werden. Generell lassen sich z.B. folgende Bereiche unterscheiden:

  • Streaming (1:n)
  • Videokonferenz, Seminarraum (n:n)
  • Speicherdienste, Cloud-Speicher
  • Medienrepositorium, Online-Bild/Medien-Datenbank
  • Online-Tool-Suite
  • Arbeitsplattform
  • Kommunikationsplattform, Messengerdienst

Im Bereich der Kunstgeschichte spielt der Zugang zu visuellen Repräsentationen der Kunstwerken eine besondere Rolle. Es geht also nicht nur um Kommunikationsformate, sondern auch um Zugänglichkeit von Material. Hier werden die Erfahrungen und die Aufbauarbeit der vergangenen Jahre eine wichtige Grundlage bilden.

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Materialien