Digitale Lehre in der Kunstgeschichte: Unterschied zwischen den Versionen

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Siehe auch: [[Arbeitskreis_Digitale_Kunstgeschichte#Lehre.2C_Vermittlung.2C_Entrepreneurship]]
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Version vom 26. März 2020, 11:04 Uhr

Siehe auch: Arbeitskreis_Digitale_Kunstgeschichte#Lehre.2C_Vermittlung.2C_Entrepreneurship

+++ aus aktuellem Anlass +++

Aufgrund der aktuellen Coronavirus-Verbreitung erhält digitale Lehre eine Entwicklungsschub. Für einen begrenzten Zeitraum muss sämtlichen Präsenzlehre durch online-Formate ersetzt werden. Das ist ist auch eine Chance für die Digitale Kunstgeschcihte. Das Lehren und Forschen an den Universitäten wird auch im Fach Kunstgeschichte stark verändert werden. Einiges davon wird auch später bleiben und weiterentwickelt werden.

Allgemeines

Grundsätzlich ist zu unterscheiden zwischen synchronen und asynchronen Lehrformaten.

In vielen Aspekten gleicht die digitale Lehre in der Kunstgeschichte derjenigen anderer geisteswissenschaftlchher Fächer. Bevor an konkrete Anwendungen und Arbeitsumgebungen gedacht wird, sollten Funktionsbereiche erkannt und definiert werden. Generell lassen sich z.B. folgende Bereiche unterscheiden:

  • Streaming (1:n)
  • Videokonferenz, Seminarraum (n:n)
  • Speicherdienste, Cloud-Speicher
  • Medienrepositorium, Online-Bild/Medien-Datenbank
  • Online-Tool-Suite
  • Arbeitsplattform
  • Kommunikationsplattform, Messengerdienst

Im Bereich der Kunstgeschichte spielt der Zugang zu visuellen Repräsentationen der Kunstwerken eine besondere Rolle. Es geht also nicht nur um Kommunikationsformate, sondern auch um Zugänglichkeit von Material. Hier werden die Erfahrungen und die Aufbauarbeit der vergangenen Jahre eine wichtige Grundlage bilden.