Berliner Gespräche zur Digitalen Kunstgeschichte (Kultur in Raum und Zeit)

Aus Arbeitskreis Digitale Kunstgeschichte
Version vom 18. November 2013, 10:51 Uhr von ThT (Diskussion | Beiträge) (Raummodelle der Wissensorganisation: akt.)
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Die Berliner Gespräche zur Digitalen Kunstgeschichte hatten am 18. November 2013 das Thema Kultur in Raum und Zeit: Spatiotemporale Dokumentation.

Die Themen sind in der Reihenfolge des Programms aufgelistet.

Zu den einzelnen Vorstellungen sind Stichpunkte vermerkt. Weitere Notizen können hier ergänzt werden.

Einführung

Raummodelle der Wissensorganisation

  • Prof. Dr. Kirsten Wagner
  • Rolle der Klassifizierung, historische Entwicklung; protoklassifikatorische Systeme:
    • Totemklassifizierung
    • morpholog. Typ (räumliche Klassifizierung; z.B. Himmelsrichtungen)
      bei verschiedenen Autoren unterschiedl. Betonung mythischer oder sozialer Herkunft und Bedeutung
    • zeitl. und räuml. Qualifizierung (z.B. Astrologie)
  • antike Gedächtniskunst
    • räumliche Zuordnungen zu erinnernder Inhalte (z.B. topograph., tierkreisbezogen, bildl. Darstellungen in Gebäuden)
  • räuml. Wissensorganisation im Zusammenhang moderner elektron. Speichertechnologien
    • Spatial Data Management System

Konzepte in der Archäologie und Denkmalpflege

Quantitative raumbezogene Methoden in der Archäologie / Raum-Zeit-Modellierung mit dem CidocCRM

Geoinformationssysteme in der Baudenkmalpflege

Projektbeispiele aus der kunst- und kulturhistorischen Forschung

Inschriften im Bezugssystem des Raums

Projekt “Orbis Urbis”, Dokumentation der Stadt Rom in Raum und Zeit

Systeme, Tools und Perspektiven

Visualisierung und Analyse räumlich-zeitlicher Zusammenhänge mit HyperImage

Kartographische oder begriffliche Ordnung des Raumes?

Visualisierung von Raum- und Zeitdaten: der Dariah-Geobrowser

TimeMapper

Präsentationen

können hier verlinkt werden

Siehe auch

Weblinks