Projekte: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Arbeitskreis Digitale Kunstgeschichte
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|<!-- Kontakt      --> als Mitglieder des AK beteiligt: [[Benutzer:hoppe|Prof. Dr. Stephan Hoppe]], Dr. Jens Bove, Sebastian Fitzner
 
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|<!-- Beschreibung --> Das Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, die Architektur- und Ingenieurzeichnungen der Zeit von 1500 – 1650 aus deutschen Archiven, Bibliotheken und Museen erstmals umfassend zu verzeichnen, wissenschaftlich zu erschließen, zu digitalisieren und über ein Fachportal dauerhaft online zur Verfügung zu stellen. Bislang konnten über 3.500 Blatt zugänglich gemacht werden
 
|<!-- Beschreibung --> Das Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, die Architektur- und Ingenieurzeichnungen der Zeit von 1500 – 1650 aus deutschen Archiven, Bibliotheken und Museen erstmals umfassend zu verzeichnen, wissenschaftlich zu erschließen, zu digitalisieren und über ein Fachportal dauerhaft online zur Verfügung zu stellen. Bislang konnten über 3.500 Blatt zugänglich gemacht werden
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Version vom 23. Mai 2012, 18:04 Uhr

Diese Tabelle verwiest auf Projekte im Umfeld des Arbeitskreises Digitale Kunstgeschichte. Weiterführende Informationen können auf Unterseiten im Wiki gesammelt und/oder zusätzlich durch externe Links erschlossen werden.

Für die Wiki-Unterseiten (Artikel) sollten aussagekräftige Titel gewählt werden, die auch einen Hinweis auf die Art eines Projektes geben. Beispiel "Studie X (Promotionsprojekt Mustermann)". Die Kategorieangaben erlauben eine erste inhaltliche Klassifikation. Der Vorteil von eigenen Wiki-Artikeln zu einem Projekt ist die kollaborative Edierfähigkeit und Bereitstellung von Disskussionseiten, Versionsübersichten etc.

Projektname Ansprechpartner Projektbeschreibung Kategorien Screenshot
ARTigo Prof. Dr. Hubertus Kohle Die Reproduktionen von Kunstwerken werden in umfangreichen elektronischen Repositorien vorgehalten und können leicht in die Millionen gehen. Um Bilder zu finden, die einen spezifischen Inhalt oder eine spezifische Form haben vergeben wir Schlagworte, sogenannte Metadaten - hier in einem "Game with a Purpose". Game with a purpose, Social Media
arthistoricum Dr. Maria Effinger Portal für Kunsthistorische Themen. An zahlreiche Bibliothekskataloge und Repositorien mit Digitalisaten, vorwiegend er UB Heidelberg, angeschlossen. Portal, Plattform
blog.arthistoricum Prof. Dr. Hubertus Kohle Blog zu Themen der Kunstgeschichte, an arthistoricum angeschlossen. Blog, Social Media
cranach.net Dr. Michael Hofbauer Forschungsdatenbank zum Gesamtwerk Lucas Cranachs, seiner Söhne, seiner Werkstatt und seines Umkreises. Forschungsprojekt der Akademie der bildenden Künste in Stuttgart und der Universititätsbibliothek Heidelberg. Als Forschungsdatenbank dient seit Januar 2010 eine Mediawiki-Installation, in der rund 2500 Einzeldarstellungen zu Werken des Cranach-Kreises gepflegt werden. Digitaler Katalog, Forschungsdatenbank Cranachnet-sreenshot.jpg
Digitale Architekturmodelle und ihre Rolle in der Residenzenforschung Prof. Dr. Stephan Hoppe Forschungsschwerpunkt an der Professur für Bayerische Kunstgeschichte an der LMU. Siehe beispielsweise den Workshop: Virtual Palaces, Part II. Lost Palaces and their Afterlife. Virtual Reconstruction between Science and Media [1] Forschungsprojekt
Imeji Max-Planck-Digital Library, Institut für Kunst- und Bildgeschichte der HU, u.a. Dr. Georg Schelbert Auf der Basis der digitalen Forschungsinfrastruktur eSciDoc stellt “Imeji” ein System zur Verwaltung, Langzeitarchivierung von wissenschaftlichen Bildersammlungen und unterstützt insbesondere die geografisch verteilte und disziplinübergreifende Zusammenarbeit in virtuellen Arbeitsgruppen [2]. Infrastruktur, Datenverwaltungssystem
Digitaler Porträtindex Prof. Dr. Hubert Locher, Dr. Christian Bracht Sammlungsübergreifender Porträtatalog. Mehrwert wird vor allem durch die institutionenübergreifende Struktur und den Einsatz von Normdaten gewonnen. Digitaler Katalog, Datenplattform, Verbundstruktur
Meta-Image Prof. Dr. Martin Warnke Arbeitsumgebung zur Annotation von Bildausschnitten und Bildern und zur Dokumentaton von Beziehungen zwischen diesen. Plattform, Tool
Sandrart.net Prof. Dr. Anna Schreurs, Carsten Blüm, Thorsten Wübbena Edition der „Teutschen Akademie” von Joachim von Sandrart. Durch aufwändige Datenstruktur und Verknüpfung mit umfangreichen (Norm-)Daten zu Personen und Werken eine über die Edition hinausgreifende Informationsplattform für die Kunst des 16. und 17. Jahrhunderts. Edition, Forschungsdatenbank Bildschirmfoto 2012-05-16 um 19.19.43.png
Architektur- und Ingenieurzeichnungen der deutschen Renaissance 1500 – 1650 als Mitglieder des AK beteiligt: Prof. Dr. Stephan Hoppe, Dr. Jens Bove, Sebastian Fitzner Das Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, die Architektur- und Ingenieurzeichnungen der Zeit von 1500 – 1650 aus deutschen Archiven, Bibliotheken und Museen erstmals umfassend zu verzeichnen, wissenschaftlich zu erschließen, zu digitalisieren und über ein Fachportal dauerhaft online zur Verfügung zu stellen. Bislang konnten über 3.500 Blatt zugänglich gemacht werden Forschungsdatenbank