Benutzer:Kuroczynski: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Arbeitskreis Digitale Kunstgeschichte
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 1: Zeile 1:
 
Mein Name ist [http://www.herder-institut.de/institut-personal/personal/personen/ansehen/person/kuroczynski.html Piotr Kuroczyński]. Dem Arbeitskreis "Digitale Kunstgeschichte" gehöre ich seit 2013 an.
 
Mein Name ist [http://www.herder-institut.de/institut-personal/personal/personen/ansehen/person/kuroczynski.html Piotr Kuroczyński]. Dem Arbeitskreis "Digitale Kunstgeschichte" gehöre ich seit 2013 an.
  
Als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Herder-Institut in Marburg koordiniere ich das Projekt "Virtuelle Rekonstruktion von Barockschlössern im ehemaligen Ostpreußen" [http://www.herder-institut.de/go/Q-338d9c2].
+
Als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Herder-Institut in Marburg koordiniere ich zurzeit das Projekt "Virtuelle Rekonstruktion von Barockschlössern im ehemaligen Ostpreußen" [http://www.herder-institut.de/go/Q-338d9c2].
  
Als Architekt interessiere ich mich vorrangig für die Architektur und Bauforschung, insbesondere für die Virtuelle (Digitale) Rekonstruktion des gebauten kulturellen Erbes und mit diesem interdisziplinären Fachgebiet einhergehende Fragestellungen.
+
Als Architekt interessiere ich mich vorrangig für die Architektur und Bauforschung, insbesondere für die Digitale (Virtuelle) Rekonstruktion des gebauten kulturellen Erbes und mit diesem interdisziplinären Fachgebiet einhergehende Fragestellungen.
  
 
'''Persönliche Leitfragen zum Interesse an den Digital Humanities:'''
 
'''Persönliche Leitfragen zum Interesse an den Digital Humanities:'''
  
– Wie wissenschaftlich sind Virtuelle Rekonstruktionen als Forschung- und Vermittlungsmethode?
+
– Wie wissenschaftlich sind Digitale Rekonstruktionen als Forschung- und Vermittlungsmethode?
  
– Wie ist es möglich das in den virtuellen Modellen vorhandene Wissen im Sinne einer wissenschaftlichen Dokumentation nachhaltig zu sichern und nachzuweisen?  
+
– Wie ist es möglich das in den born-digital Modellen vorhandene Wissen im Sinne einer wissenschaftlichen Dokumentation nachhaltig zu sichern und nachzuweisen?  
  
– Welche Arbeitsmethodik, Datenformate, Datenbanken sind hierfür nötig auch in Hinblick auf eine Langzeitarchivierung und Verfügbarkeit?  
+
– Welche Arbeitsmethodik, Datenformate, Datenbanken sind hierfür nötig auch in Hinblick auf eine Langzeitverfügbarkeit?  
  
 
– Wie sollen virtuelle Forschungsumgebungen aufgebaut werden, um eine hohe Interoperabilität der Datensätze, einen intuitiver Zugang und leichte Editierbarkeit zu gewährleisten?
 
– Wie sollen virtuelle Forschungsumgebungen aufgebaut werden, um eine hohe Interoperabilität der Datensätze, einen intuitiver Zugang und leichte Editierbarkeit zu gewährleisten?
Zeile 17: Zeile 17:
 
'''Motivation für die Initiative des Arbeitskreises Digitale Kunstgeschichte:'''
 
'''Motivation für die Initiative des Arbeitskreises Digitale Kunstgeschichte:'''
  
Die Verankerung der "Virtuellen Rekonstruktion", als interdisziplinäre jedoch eigenständige Disziplin, innerhalb der Digital Humanities Szene. Förderung von Vernetzungen und Kooperationen sowie vom gemeinsamen Diskurs über die wissenschaftliche Methodik und Dokumentationsstandards.
+
Die Verankerung der Digitalen Rekonstruktion, als interdisziplinäre jedoch eigenständige Disziplin, innerhalb der Digital Humanities Szene. Förderung von Vernetzungen und Kooperationen sowie vom gemeinsamen Diskurs über die wissenschaftliche Methodik und Dokumentationsstandards.

Version vom 26. Oktober 2014, 07:45 Uhr

Mein Name ist Piotr Kuroczyński. Dem Arbeitskreis "Digitale Kunstgeschichte" gehöre ich seit 2013 an.

Als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Herder-Institut in Marburg koordiniere ich zurzeit das Projekt "Virtuelle Rekonstruktion von Barockschlössern im ehemaligen Ostpreußen" [1].

Als Architekt interessiere ich mich vorrangig für die Architektur und Bauforschung, insbesondere für die Digitale (Virtuelle) Rekonstruktion des gebauten kulturellen Erbes und mit diesem interdisziplinären Fachgebiet einhergehende Fragestellungen.

Persönliche Leitfragen zum Interesse an den Digital Humanities:

– Wie wissenschaftlich sind Digitale Rekonstruktionen als Forschung- und Vermittlungsmethode?

– Wie ist es möglich das in den born-digital Modellen vorhandene Wissen im Sinne einer wissenschaftlichen Dokumentation nachhaltig zu sichern und nachzuweisen?

– Welche Arbeitsmethodik, Datenformate, Datenbanken sind hierfür nötig auch in Hinblick auf eine Langzeitverfügbarkeit?

– Wie sollen virtuelle Forschungsumgebungen aufgebaut werden, um eine hohe Interoperabilität der Datensätze, einen intuitiver Zugang und leichte Editierbarkeit zu gewährleisten?

Motivation für die Initiative des Arbeitskreises Digitale Kunstgeschichte:

Die Verankerung der Digitalen Rekonstruktion, als interdisziplinäre jedoch eigenständige Disziplin, innerhalb der Digital Humanities Szene. Förderung von Vernetzungen und Kooperationen sowie vom gemeinsamen Diskurs über die wissenschaftliche Methodik und Dokumentationsstandards.