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Seit 2010 lehrt Stephan Hoppe Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
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Seit 2010 lehrt Stephan Hoppe Kunstgeschichte (unter besonderer Berücksichtigung der Kunst in Bayern und der Architekturgeschichte) an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
  
  
Für weitere Informationen zu seinen kunsthistorischen Interessen siehe die persönliche Seite auf der [http://www.kunstgeschichte.uni-muenchen.de/personen/prof_uni/hoppe/index.html  Institutshomepage] und [http://stephan-hoppe.de/  wissenschaftliche Homepage]. Ebenso der Account bei [https://lmu-munich.academia.edu/StephanHoppe Academia.edu]
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Für weitere Informationen zu seinen kunsthistorischen Interessen siehe die persönliche Seite auf der [http://www.kunstgeschichte.uni-muenchen.de/personen/professoren_innen/hoppe/index.html  Institutshomepage] und [http://stephan-hoppe.de/  wissenschaftliche Homepage]. Ebenso der Account bei [https://lmu-munich.academia.edu/StephanHoppe Academia.edu]
  
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Stephan Hoppe leitet seit 2015 das Langzeitforschungsprojekt ''Corpus der barocken Deckenmalerei in Deutschland (CbDD)'' ([https://www.deckenmalerei.badw.de/das-projekt.html Homepage]) im Akademienprogramm der Union der Deutschen Akademien der Wissenschaften. Ziel ist die die systematische Aufarbeitung und Dokumentation der barocken Decken- und Wandmalereien in ihren architektonischen, historischen, ikonographischen und thematischen Zusammenhängen.
  
Zur Zeit entwickelt sich in München gerade ein [[Digitale Architekturmodelle und ihre Rolle in der Residenzenforschung (Forschungsschwerpunkt)| Forschungsschwerpunkt zu digitalen Architekturmodellen und ihrer Rolle in der Residenzenforschung]].
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Dazu gehört die Entwicklung einer [[Digitale Forschungsinfrastrukturen Materialsammlung|Forschungsdateninfrastruktur]] und einer innovativen, interaktiven und multimedialen, digitalen Internetplattform zur Präsentation und Nachnutzung der Forschungsergebnisse. Neben neuen Konzepten des Semantic-Web wird zu Modalitäten der digitalen Raumdokumentation und kollaborativen Nachnutzung der Daten geforscht. Zu diesen digitalen Themen werden Workshops organisiert wie z.B. 2017 in Marburg zum Thema ''Digitale Raumdarstellungen. Barocke Kunst im Kontext aktueller Zugriffe der "spatial humanities"'' [https://www.deckenmalerei.badw.de/aktuelles/3d-workshop-2017.html Programm]
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Zur Zeit wird unter Leitung von Stephan Hoppe ein weiterer [[Digitale Architekturmodelle und ihre Rolle in der Residenzenforschung (Forschungsschwerpunkt)| Forschungsschwerpunkt zu digitalen Architekturmodellen und ihrer Rolle in der Residenzenforschung]] entwickelt.
  
  
 
Siehe auch besonders:
 
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[[Kunstgeschichte im digitalen Zeitalter - Studientag zur Digitalen Kunstgeschichte für Doktorandinnen und Doktoranden]] 2013
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* [[Kunstgeschichte im digitalen Zeitalter - Studientag zur Digitalen Kunstgeschichte für Doktorandinnen und Doktoranden]] 2013
[[Typologie und Genese digitaler Architekturmodelle]] Dissertationsprojekt Heike Messemer
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* [[Typologie und Genese digitaler Architekturmodelle]] Dissertationsprojekt Heike Messemer
  
  

Aktuelle Version vom 18. Februar 2018, 11:58 Uhr

Stephan Hoppe gehört dem Arbeitskreis digitale Kunstgeschichte seit 2011/2012 an und wurde im Oktober 2013 zu einem der Sprecher des Arbeitskreises mit den Schwerpunkten Forschung (Rekonstruktion und Visualisierung) und Ausbildung (Hochschulausbildung) gewählt.


Seit 2010 lehrt Stephan Hoppe Kunstgeschichte (unter besonderer Berücksichtigung der Kunst in Bayern und der Architekturgeschichte) an der Ludwig-Maximilians-Universität München.


Für weitere Informationen zu seinen kunsthistorischen Interessen siehe die persönliche Seite auf der Institutshomepage und wissenschaftliche Homepage. Ebenso der Account bei Academia.edu

Stephan Hoppe leitet seit 2015 das Langzeitforschungsprojekt Corpus der barocken Deckenmalerei in Deutschland (CbDD) (Homepage) im Akademienprogramm der Union der Deutschen Akademien der Wissenschaften. Ziel ist die die systematische Aufarbeitung und Dokumentation der barocken Decken- und Wandmalereien in ihren architektonischen, historischen, ikonographischen und thematischen Zusammenhängen.

Dazu gehört die Entwicklung einer Forschungsdateninfrastruktur und einer innovativen, interaktiven und multimedialen, digitalen Internetplattform zur Präsentation und Nachnutzung der Forschungsergebnisse. Neben neuen Konzepten des Semantic-Web wird zu Modalitäten der digitalen Raumdokumentation und kollaborativen Nachnutzung der Daten geforscht. Zu diesen digitalen Themen werden Workshops organisiert wie z.B. 2017 in Marburg zum Thema Digitale Raumdarstellungen. Barocke Kunst im Kontext aktueller Zugriffe der "spatial humanities" Programm


Zur Zeit wird unter Leitung von Stephan Hoppe ein weiterer Forschungsschwerpunkt zu digitalen Architekturmodellen und ihrer Rolle in der Residenzenforschung entwickelt.


Siehe auch besonders:



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