Benutzer:Hoppe: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Arbeitskreis Digitale Kunstgeschichte
Wechseln zu: Navigation, Suche
(6 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
 +
'''Stephan Hoppe gehört dem Arbeitskreis digitale Kunstgeschichte seit 2011/2012 an und wurde im Oktober 2013 zu einem der Sprecher des Arbeitskreises mit den Schwerpunkten Forschung (Rekonstruktion und Visualisierung) und Ausbildung (Hochschulausbildung) gewählt.'''
  
[[Datei:Stephan_Hoppe_2009_für_online_250.jpg]]
 
  
 +
Seit 2010 lehrt Stephan Hoppe Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
  
'''Mein Name ist Stephan Hoppe und ich gehöre dem Arbeitskreis digitale Kunstgeschichte seit 2011/2012 an.'''
 
  
Seit 2010 lehre ich Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
+
Für weitere Informationen zu seinen kunsthistorischen Interessen siehe die persönliche Seite auf der [http://www.kunstgeschichte.uni-muenchen.de/personen/professoren_innen/hoppe/index.html  Institutshomepage] und [http://stephan-hoppe.de/  wissenschaftliche Homepage]. Ebenso der Account bei [https://lmu-munich.academia.edu/StephanHoppe Academia.edu]
  
'''Für weitere Informationen zu meinen kunsthistorischen Interessen siehe bitte meine Seite auf der [http://www.kunstgeschichte.uni-muenchen.de/personen/prof_uni/hoppe/index.html Institutshomepage] und meine [http://stephan-hoppe.de/ wissenschaftliche Homepage]'''
+
Stephan Hoppe leitet seit 2015 das Langzeitforschungsprojekt ''Corpus der barocken Deckenmalerei in Deutschland (CbDD)'' ([https://www.deckenmalerei.badw.de/das-projekt.html Homepage]) im Akademienprogramm der Union der Deutschen Akademien der Wissenschaften. Ziel ist die die systematische Aufarbeitung und Dokumentation der barocken Decken- und Wandmalereien in ihren architektonischen, historischen, ikonographischen und thematischen Zusammenhängen. Dazu gehört die Entwicklung einer innovativen, interaktiven und multimedialen, digitalen Internetplattform zur Präsentation der Forschungsergebnisse. Neben neuen Konzepten des Semantic-Web wird zu Modalitäten der digitalen Raumdokumentation und kollaborativen Nachnutzung der Daten geforscht. Zu diesen digitalen Themen werden Workshops organisiert wie z.B. 2017 in Marburg zum Thema ''Digitale Raumdarstellungen. Barocke Kunst im Kontext aktueller Zugriffe der "spatial humanities"'' [https://www.deckenmalerei.badw.de/aktuelles/3d-workshop-2017.html Programm]
  
  
Zur Zeit entwickelt sich in München gerade ein [[Digitale Architekturmodelle und ihre Rolle in der Residenzenforschung (Forschungsschwerpunkt)| Forschungsschwerpunkt zu digitalen Architekturmodellen und ihrer Rolle in der Residenzenforschung]].
+
Zur Zeit wird unter Leitung von Stephan Hoppe ein weiterer [[Digitale Architekturmodelle und ihre Rolle in der Residenzenforschung (Forschungsschwerpunkt)| Forschungsschwerpunkt zu digitalen Architekturmodellen und ihrer Rolle in der Residenzenforschung]] entwickelt.
 +
 
 +
 
 +
Siehe auch besonders:
 +
 
 +
* [[Kunstgeschichte im digitalen Zeitalter - Studientag zur Digitalen Kunstgeschichte für Doktorandinnen und Doktoranden]] 2013
 +
 
 +
* [[Typologie und Genese digitaler Architekturmodelle]] Dissertationsprojekt Heike Messemer
 +
 
  
Außerdem interessieren mich das Thema Wikipedia als Infrastruktur und Forschungsobjekt der Kunstgeschichte und allgemein Möglichkeiten kollaborativen Arbeitens im digitalen Zeitalter. Mir schwebt hier mittelfristig eine ähnliche Veranstaltung wie die eindrucksvolle Göttinger Konferenz [http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Wikipedia_trifft_Altertum  "Wikipedia trifft Altertum"] (2011) für die Kunstgeschichte vor.
 
  
  
 
Link zum Anlegen neuer Benutzer (für angemeldete Nutzer einsetzbar): [http://www.digitale-kunstgeschichte.de/w/index.php?title=Spezial:Anmelden&type=signup]
 
Link zum Anlegen neuer Benutzer (für angemeldete Nutzer einsetzbar): [http://www.digitale-kunstgeschichte.de/w/index.php?title=Spezial:Anmelden&type=signup]

Version vom 13. März 2017, 08:18 Uhr

Stephan Hoppe gehört dem Arbeitskreis digitale Kunstgeschichte seit 2011/2012 an und wurde im Oktober 2013 zu einem der Sprecher des Arbeitskreises mit den Schwerpunkten Forschung (Rekonstruktion und Visualisierung) und Ausbildung (Hochschulausbildung) gewählt.


Seit 2010 lehrt Stephan Hoppe Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München.


Für weitere Informationen zu seinen kunsthistorischen Interessen siehe die persönliche Seite auf der Institutshomepage und wissenschaftliche Homepage. Ebenso der Account bei Academia.edu

Stephan Hoppe leitet seit 2015 das Langzeitforschungsprojekt Corpus der barocken Deckenmalerei in Deutschland (CbDD) (Homepage) im Akademienprogramm der Union der Deutschen Akademien der Wissenschaften. Ziel ist die die systematische Aufarbeitung und Dokumentation der barocken Decken- und Wandmalereien in ihren architektonischen, historischen, ikonographischen und thematischen Zusammenhängen. Dazu gehört die Entwicklung einer innovativen, interaktiven und multimedialen, digitalen Internetplattform zur Präsentation der Forschungsergebnisse. Neben neuen Konzepten des Semantic-Web wird zu Modalitäten der digitalen Raumdokumentation und kollaborativen Nachnutzung der Daten geforscht. Zu diesen digitalen Themen werden Workshops organisiert wie z.B. 2017 in Marburg zum Thema Digitale Raumdarstellungen. Barocke Kunst im Kontext aktueller Zugriffe der "spatial humanities" Programm


Zur Zeit wird unter Leitung von Stephan Hoppe ein weiterer Forschungsschwerpunkt zu digitalen Architekturmodellen und ihrer Rolle in der Residenzenforschung entwickelt.


Siehe auch besonders:



Link zum Anlegen neuer Benutzer (für angemeldete Nutzer einsetzbar): [1]